Samba Upgrade - Conf Dateien verlegt
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Wed Aug 16 12:33:23 CEST 2000
On Wed, Aug 16, 2000 at 12:24:52PM +0200, Marco Meier wrote:
> Hallo zusammen,
>
> Distribution: Suse 6.3, Kernel 2.2.13, AMD K6 333 MHZ, ISDN
>
> Ich habe Samba von Version 2.0.5a auf 2.0.7 erweitert.
> Inzwischen läuft die selbst kompilierte Version auch wieder.
> Warum jedoch musste ich die conf Dateien in
>
> smb.conf /usr/local/samba/lib/
> smbpasswd /usr/local/samba/private/
>
> ablegen und warum laufen die entsprechenden man pages nicht meht?
Die Distribution wird smbd und nmbd in /usr/sbin ablegen, die man
pages nach /usr/share/man/man8 etc. Kurzum: Sie wird die Einzelteile
von Samba an "sinnvolle" Orte packen.
Wenn Du das selbstkompilierst, dann ist --prefix meistens /usr/local
oder etwas in der Art, um selbstkompilierte Dinge von Dingen, die
die Distribution bei einem Update updaten darf, zu trennen. Außerdem
kannst Du dann einfach die /usr/local-Partition bestehenlassen, wenn
Du komplett neuinstallieren solltest...
MfG, JBG
--
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/* Jan-Benedict Glaw <jbglaw at lug-owl.de> -- +49-177-5601720 */
keyID=0x8399E1BB fingerprint=250D 3BCF 7127 0D8C A444 A961 1DBD 5E75 8399 E1BB
"insmod vi.o and there we go..." (Alexander Viro on linux-kernel)
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