Samba Problem

Toens Bueker toens.bueker at gmx.net
Sun Feb 17 01:42:03 CET 2002


Roman Mainer <rm at planetwuety.de> meinte:

> Die Clients sind normale Win9x Clients auf denen keinerlei
> Personal-Firewalls zum Einsatz kommen. ?ber das "Browsing" im
> Windows-Netzwerk weiss ich so ungef?hr bescheid, deshalb auch der Hinweis
> mit dem local master. Alle Computer bis auf den Linux Rechner sind sowohl
> ?ber ihren Namen als auch ?ber ihre IP Adresse ansprechbar, bei welchem
> keine der beiden Methoden funktioniert.
>
> In der log.nmbd habe ich folgende interessante Entdeckung gemacht:
>
> [2002/02/16 23:37:52, 0] libsmb/nmblib.c:send_udp(776)
>   Packet send failed to 217.82.86.17(137) ERRNO=Network is unreachable
> [2002/02/16 23:37:52, 0] nmbd/nmbd_packets.c:reply_netbios_packet(988)
>   reply_netbios_packet: send_packet to IP 217.82.86.17 port 137 failed

Hm. Offenbar eine T-DSL IP -> pD9525611.dip.t-dialin.net. Kann es sein, dass
Dein Samba nicht an Dein internes Interface gebunden ist? Oder irgendwo in
Deinen Konfigurationen noch "Altlasten" herumliegen?

> Das Interessante an dieser Stelle ist das dieser Computer gar keine direkt
> Internetverbindung hat, sondern vielmehr manchmal eine Verbindung durch
> einen Gateway bekommt. Anscheinend versucht Samba aus irgendeinem Grund mit
> dieser IP Verbindung aufzunehmen, obwohl ich in linuxconf die Einstellungen
> f?r DNS und Gateway entfernt habe und es also daf?r keinen Grund geben
> sollte.

Hm. Ich würde etwas nervös werden, wenn Serversoftware auf meinen Rechnern
Verbindungen zu IPs aufnehmen will, mit denen sie eigentlich garnix zu schaffen
hat ...

Eigentlich hatte ich ja jetzt erwartet, dass Du auch mal ein paar relevante
Abschnitte Deiner smb.conf postest - aber darauf müssen wir wohl noch ein
Weilchen warten ...

Zusätzlich wäre die Ausgabe von "netstat -rn" sicher noch ganz interessant ...

Tschö
Töns
--
There is no safe distance.



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